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Michael Buckley, Nerds 2, M wie Muttersöhnchen, Knesebeck 2010, 336 S., Euro 14,95 (ab 10 J.)

Eigentlich versteht man unter Nerds jene schrulligen Typen, die als Außenseiter auf jeder Schule zu finden sind. Buckley allerdings nimmt es als Abkürzung: Nachrichten-Erkennungs-Rettungs-Dienstliches-Sonderkommando. Seine „Nerds“ sind Geheimagenten mit Superkräften, die die Welt retten. Jetzt ist ihr Einsatz wieder gefragt, denn ihr ehemaliger Teamchef, der „Kaiser“, ist zwar gestrandet, hält aber an seinem Plan fest, die Welt zu zerstören. Voller absurder Einfälle, unrealistisch und übertrieben, lässt der 1975 geborene Autor seiner Fantasie freiesten Lauf, rehabilitiert alle computerbegeisterten, Zahnspangentragenden, bebrillten Sonderlinge und lässt die bösen Mächte mit einem Laser experimentieren, der Nanobytes außer Kraft setzt – ein perfekter Weg, die jungen Lesenden für Physik zu interessieren!

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